Sobald Du sicher bist, dass Du den Beruf der Schreinerin bzw. des Schreiners erlernen möchtest, mach Dich auf die Suche nach einem Ausbildungsbetrieb!
Wenn Du Deine Ausbildung bei einem bestimmten Betrieb absolvieren möchtest, macht es Sinn, sich möglichst früh vorzustellen. Das kann bereits eineinhalb Jahre vor Ausbildungsbeginn sein! Aber auch kurzfristige Zusagen sind möglich, z. B. wenn ein bereits geeigneter Bewerber dem jeweiligen Betrieb überraschend eine Absage erteilt. Lass Dich also nicht unterkriegen! Einen besonders geeigneten Zeitraum im Kalender gibt es deshalb nicht. Jedoch gilt generell: je früher, desto entspannter!
Hier findest Du Ausbildungsplätze ganz in Deiner Nähe:
Stellensuche – Ausbildungsplätze für Schreinerinnen und Schreiner
Für einen Ausbildungsplatz als Schreinerin bzw. Schreiner, bewirbst Du Dich bei dem Betrieb Deiner Wahl. Wirst Du als Azubine oder Azubi angenommen, schließt Du mit dem jeweiligen Betrieb einen „Vertrag zum Besuch der Berufsfachschule“ ab. Dieser Vertrag sichert Dir einen Schulplatz in der Berufsschule, die Deinem Ausbildungsbetrieb am nächsten liegt. Bevorzugst Du stattdessen eine alternative Berufsschule, musst Du mit den entsprechenden Schulleitungen Kontakt aufnehmen und prüfen, ob ein Wechsel möglich ist.
Bevor Du Dich auf einen Ausbildungsplatz bewirbst, macht es immer Sinn, sich bei dem betreffenden Betrieb zu erkundigen, wie Du Deine Bewerbungsunterlagen aufbereiten sollst. Manche Betriebe möchten ihre Bewerbungen lieber per Post empfangen, andere wiederum per E-Mail. Indem Du Dich vorab informierst, nimmst Du die Möglichkeit wahr, einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen.
Schriftliche Bewerbungsunterlagen enthalten standardmäßig:
Du hast noch keine Bewerbung geschrieben und bist auf der Suche nach ein paar nützlichen Tipps?
Hier bist Du richtig: „So klappt es mit Deiner Bewerbung“
Wenn Deine Bewerbungsunterlagen überzeugt haben, wirst Du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dies gibt Deinem möglichen Ausbilder die Gelegenheit, Dich besser kennenzulernen und zu beurteilen, ob Du gut zum Unternehmen passt.
Eignungstests sind eher unüblich, werden aber von einzelnen, häufig größeren Betrieben eingesetzt. Die Ergebnisse fließen dann neben den Zeugnissen und dem persönlichen Eindruck in die Bewertung mit ein.
Du hattest bisher noch kein Vorstellungsgespräch und weißt nicht, was Dich erwartet?
Hier bist Du richtig: „Keine Panik vor dem Vorstellungsgespräch“
In Baden-Württemberg kommen durchschnittlich … Bewerber auf einen Ausbildungsplatz. Wurdest Du bereits zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, kannst Du in der Regel nach spätestens zwei Wochen mit einer Rückmeldung rechnen. Hast Du bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts von dem Betrieb gehört und auch keine weiteren Infos bekommen, spricht nichts dagegen noch einmal freundlich nachzufragen.
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